Auf nach Sinop, Camping Marti. Ich wollte endlich mal weg von den Autobahnen und Schnellstrassen. das ist aber garnicht so einfach. Die Schnellstrassen verbinden die Städte und Dörfer miteinander. Von diesen Hauptverkehrsadern zweigen dann so Feldwege ab in den kleineren Ortschaften. Also mal ein Nebensträßchen fahren geht irgendwie nicht.

Auf dem Camping angekommen war nix los. D.h. ich war der einzige Gast. Habe dann mit Orhan dem Chef ausgemacht dass ich das Büro besetze und Rasen schneide.  Küche und Büro konnte ich wahlfrei verwenden, selbst frisches Brot Eier und Tomaten waren dabei. Auch hat er mir die Schlüssel überlassen. Nachher habe ich dann Mehmet kennengelernt  der mir Sinop gezeigt hat und an diesem letzten einsamen Abend wollte ich meinen Blog weiterschreiben. Da kamen Sabin und Sämy aus der Schweitz. Völlig durchnässt kamen sie auf ihren Fahrrädern an und wollen nach Tibet. Also haben wir erstmal zusammen zu abendgegessen, später kamen noch ein paar türkische Jugendliche dazu und wir haben Lagerfeuer angeschmissen. Na so gehts halt manchmal.

 

Mitten in Anatolien beim Mittagessen.

 

Strasse gesperrt. Hochzeitsgesellschaft auf dem Weg zur Feier

 

Camping Marti. Fischer mit stolzem Fang

 

Wäschetrocknen am schwarzen Meer.

 

Die Küche, nun konnte ich mal wieder kochen.

 

Auch das Büro habe ich besetzt und Kundengespräche empfangen.

 

Oscar war war sehr froh über das lecker Essen

 

Abends haben wir am Lagerfeuer unseren weiteren Pläne besprochen

 

Kühe auf dem Zeltplatz.

 

Sinop Schwarzmeerkühe. Wegen dem Meerwasser schmeckt Ayran etwas salzig, glaube ich jedenfalls.

 

Diogenes, griechischer Philosoph lebte auch ein paar Jahre in Sinop

 

Sämy und Sabin auf dem Weg nach Tibet.

 

Sinop

 

Zeytin, (Olive), war mir ein treuer und gehorsamer Begleiter

 

xxx

 

Sonnenaufgang um 5:15

 

Mehmet und Özlem

 

Im türkischen Kindergarten von Mehmet

 

Das Kuhparadies, grasen am Schwarzen Meer auf 150 m höhe.

 

Die SinopHalbinsel, mit toller Aussicht.