Von Elista nach Volgograd. Dort habe ich eine Unterkunft bei Inga gefunden.

Die Fahrt war warm und unterwegs habe ich an einem kleinen See gerastet. Später kam ein Fischer hinzu und ich bin noch etwas geblieben. Es war angenehm entspannend.

Die letzten 20 km waren Stadtstrasse in sehr schlechtem zustand.

Ich hatte 3 schöne Tage mit Inga und Ihren Kindern verbracht. Auch die Mutter-Heimat-Statue, Symbol des glorreichen Sieges der Roten Armee über Deutschland haben wir besucht, sind herumgelaufen, waren Salsatanzen und Pizza essen.

Dank Inga hatte ich das Gefühl ich bin in Russland angekommen.

 

Später bin ich dann umgezogen in den Ferrum-Motorradclub. Super nette Leute und hilfsbereit.

Sie haben mir geholfen nen Reifen zu organisieren. Wir sind auch auf die andere Seite der Volga gefahren um schwimmen zu gehen, und abends lecker grillen.

Das lustige:

Mit Inga bin ich mit Marschrutka gefahren. Das sind so Minibusse, mit 15 Sitzplätzen und 9 Stehplätzen. Was bei uns vielleicht so unter VW-Bus mit 9 Sitzplätzen funktioniert. Wir sassen im Buss und haben genau diesen Andrej mit seinem Motorrad rumfahren gesehen. Und dachten noch, mensch ist der COOL. Und dann treffe ich Andrej im Bikerclub Ferrum und er ist ein wahrer Gentlemen, aufmerksam, zuvorkommend, freundlich, hilfbereit.........

 

Weite Steppe nach Volgograd

 

 

fischer

 

 

Oscar mit Fischer

 

 

Mutter Heimat

 

 

Inga mit ihren Kindern

 

 

Andrej

 

 

Strand an der Volga

 

 

Andrej Oscar und Jurich im Ferrum-Club

 

 

Ferrum Bikershome