NÄchste Station sollte Safranbolu sein. Eine interessante Stadt, die aufgrund ihrer Geschichte griechische Einflüsse hat. Und Mustafa, ein Kontakt über Couchsurfing wollte mir das alles einmal näher bringen.
In Safranbolu angekommen, war mein Host nicht da. Keine Nachricht, ging nicht ans telefon, kein garnix, also habe ich mich dann an den Plan B gemacht. Die Adresse hatte ich ja, wenn auch nicht ganz exakt. Es waren 3 Häuserblocks aber kein Mustafa zu finden. So habe ich mir ein Plätzchen in einem Gemüsegarten erspäht, da sprach mich jemand vom Balkon an und meinte, er würde mir helfen. Und bumm bumm war ich in einer StudentenWG und konnte bis zum nächsten morgen bleiben.